Myana Products
Switzerland
LASS UNS «GO GREEN» ABER WIE?
Lass uns «go green» und lass uns einige interessante, grundlegende Tatsachen anschauen, wie unser Leben und Lebensstil in dieser Welt natürlich vernetzt sind. Mit diesem Text sollten wir selber die Anwort aber wie geben. Bitte, DENKT, ihr Menschen!
Die Menschen brauchen gewisse natürliche Güter, um anständig zu leben, z.B. Gase wie Sauerstoff und Kohlendioxid für die Atmung, Flüssigkeiten wie Wasser zum Trinken und Oel als Energielieferant, Festkörper wie in den Minen vorhanden, wo Mineralsalze oder Edelsteine gewonnen werden, usw. Diese natürlichen Güter sind in den folgenden Themen Energie, Gesundheit, Kleidung, Unterkunft, Wohnmilieu (Habitat), und nicht zuletzt Geld (oder Finanzierung) beinhaltet. Diese Themen sind sehr komplex, und stehen manchmal in Wechselwirkung zueinander.
Zuerst die Gesundheit ist sehr wichtig. Als Kranke können wir nicht arbeiten. Wir sind meistens gesund, wenn wir genug Wasser, gesunde Ernährung haben, die Luft rein und nicht verschmutzt ist, und wenn auch der Lärmpegel nicht zu hoch ist.
Zweitens unsere Nahrung sollte in der Natur wachsen und gesund sein. Wegen der Klimaänderung jedoch hat sich das Wetter in Richtung wärmeren Temperaturen verschoben. Deshalb haben wir in gewissen Gegenden mehr Regen und in anderen keinen. Die Folge davon ist unsere Drucksysteme auf der Erde haben sich verändert. Natürlich die oben erwähnten Prozesse rufen eine Veränderung der Ökologie hervor, wobei die Pflanzen und Tiere auf die Saisonänderungen in der Umwelt reagieren. Der Frühling in Europa ist jetzt früher (bis zu zwei Monate). Pflanzen spriessen, wachsen und blühen früher, deshalb kommen Insekten, Vögel und höhere Pflanzen und Tiere unter natürlichen Stress. Die Sommer- und Herbstsaisone sind jetzt meistens wärmer, und die Wintermonate haben kurze Intervalle Kälteeinbrüche, wo Schädlinge nicht sterben, und könnten die Ernte des nächsten Jahres beschädigen oder zerstören.
Drittens: Kleidung; natürliche Textilien wie Baumwolle, Seide, Leinen oder Wolle sind von ihrer Umgebung (Habitat), Klima und Bewirtschaftung abhängig. Heute eigentlich werden auf den Markt meistens viele synthetische Stoffe wie Nylon, Polyester, Acetat, Rayon, usw. angeboten und verkauft. Heutzutage sind synthetische Textilien meistens modisch. Andrerseits diese synthetischen Stoffe können das Schwitzen fördern, lassen uns übelriechend herumgehen und erzeugen Wunden auf der Haut.
Zuletzt hoffentlich werden diese synthetischen Stoffe richtig wiederverwertet und nicht einfach fortgeworfen, um die Umweltverschmutzung zu fördern.
Das vierte Thema ist das Wohnmilieu oder Wohnort. Klimawechsel kann den Wohnort durch Überflutung, Erdrutsch, sowie Rückzug der Gletscher, usw. verändern. Weniger Regen ruft trockene Gegende und mehr Feuer hervor (z.B. Kalifornien). Polareis schmilzt im Frühling, Sommer und Herbst fortwährend fort und der Meeresspiegel erhöht sich auf dem Land, überflutet Inseln mit dem Risiko, dass einige Inseln wie Mauritius verschwinden werden.
Hier nicht nur wir Menschen müssen uns an die neuen Begebenheiten anpassen sowie auch Korallen, Fische, Algen, usw.
Fünftens: Die Unterkunft ist auch sehr wichtig, damit wir uns anständig niederlassen können. In einigen Regionen hat es Taifune, Wirbelstürme oder Orkane. In diesen Gebieten sollten die Gebäude aus Backstein und Mörtel oder aus Kohlendioxid neutralem Beton gebaut werden. Heutzutage wissen wir Beton setzt Kohledioxid frei, und es gibt heute Methoden und Prozesse wo Beton umweltfreundlicher ist.
Architekten sollten wissen, wie sie in kalten und warmen Regionen Gebäude bauen sollten. Kalte Gebiete brauchen gut isolierte Häuser mit einer dementsprechenden Heizung. Warme Gebiete benötigen luftige, im Schatten stehende Häuser, damit wir bequem Leben können.
Das sechste Thema ist Geld (oder Finanzierung) und ist wie ein Klebstoff zwischen den fünf oben benannten Themen. Geld lässt uns einen Lebensstil nach unseren Träumen leben. Einfach beschrieben, ein Beruf zahlt uns Geld, gibt uns die Möglichkeit bequem zu leben und vielleicht im privaten Bereich auch luxuriös. Unser privates Leben und Lebensstil ist abhängig von der Höhe des Salärs. Beachten wir, in unserem privaten Leben sollte unsere logische und intuitive Seite (Ying und Yang) im Gleichgewicht sein. In Länder mit Armut sind die Saläre tief und zufolge gibt es einen inversen Effekt auf dem Lebensstandard. Wir alle wissen Geld (oder Finanzierung) beeinflussen Hobbies, Umzugskapazität (Schiff, Zug, Auto, Flugzeug), Handel, Industrie, Medien, Märkte, Politik, Militär, Ausbildung, usw. Wir können sagen „Money makes the world go round!“ (Spruch von Paul Van Der Merwe und gesungen von Liza Minnelli in Cabaret.)
Energie ist in einer Art und Weise in den oben benannten Themen vorhanden. Eigentlich sollte unser Lebensstil haltbar sein. Ein wichtiger Faktor für diese Haltbarkeit ist genug Energie, um uns warm zu halten, bei Nacht beleuchtet zu sein und Arbeit zu haben. In diesem Fall sollte die Umweltverschmutzung fast null sein oder auf ein Minimum gehalten werden, z.B. kein Plastik weder in den Ozeanen noch auf dem Land, Gase wie die Kohlendioxidfreisetzung auf ein Minimum gehalten, und Fluride der Eisschränke auf null gesetzt werden. Hüte uns vor der nuklearen Verschmutzung! Ein bedeutender Punkt ist da wieder die Energie. Wir tendieren mehr und mehr Energie zu verbrauchen – in einer grenzenlosen Art und Weise. Dies ist sicherlich nicht hilfreich für den Klimaschutz!
Wir sollten in unserem Lebenstandard Schutz gegen Hitze und Lärm, gegen Licht und Verkehr usw. einbauen. In Wirklichkeit möchte jeder einen anständigen Lebensstandard haben, wobei jeder andere Ideen und Schwerpunkte hat. Wir sollen nie den Menschen (auch Pflanzen und Tiere) mit seinem / ihren biologischen Funktionen vergessen, welche nicht grenzenlos sind.
Wir sind mit unseren Fähigkeiten einzigartig mit einer Skala von dumm bis intelligent, von einem niedrigen bis hohen Leistungsträger, usw. von schwarz bis weiss. Heute ist die Neigung uns auf ein Regal mit einem Durchschnittswert zu stellen, und dabei sind wir dann nicht mehr einzigartig in der logischen Denkwelt. Die logische Seite ist wahrscheinlich mit der intuitiven Seite korreliert in einer inversen Art. Hüten wir und vor Extremitäten, wie die Geschichte uns schon zeigte, was passieren kann! Bitte, DENKEN, Sie! Beachten wir was vor einigen Jahren passierte. Eine Lehrerin schrieb auf der Tafel „DENKE“ für uns Kinder ohne einen Gedanken über KI oder über etwas anderes zu machen.
LET US GO GREEN BUT HOW?
Let us go green and look at some interesting fundamentals how our life and lifestyle is naturally networked in this world. In this text we should answer the question but how ourselves. Please THINK, we humans!
Humans need certain natural resources to live properly, e.g. gases such as oxygen and carbon dioxide for respiration, liquids such as water to drink and oil as an energy provider, solids like in mines e.g. salts, gem stones etc. These natural resources are in some way or another contained in the following subjects being energy, clothing, food, habitat, health, housing and last but not least money (or financing). These are very complex subjects and are sometimes correlated with one another.
First of all our health is very important. As a sick person we cannot work. We are usually healthy when we have enough clean water, healthy food, the air we breathe in is clean and not polluted, as well as the noise level is not too high.
Secondly, our food should be naturally grown and healthy. Climate change though has shifted the weather to warmer temperatures. Therefore, we have more rain in certain areas and none in others. The consequence is our pressure systems also have changed on earth. Of course, naturally these above processes create a change in ecology where plants and animals react to the seasonal changes in the environment. The spring season in Europe is now earlier (up to two months). Plants sprout, grow and flower earlier therefore putting pollinating insects, birds and higher animals and plants under natural stress. The summer and autumn seasons are usually warmer and winter months have only short intervals of cold weather not destroying harmful pests which may damage or destroy next year’s harvest.
Third is clothing. Natural textiles such as cotton, silk, linen and wool depend on the habitat, the climate and on farming. Actually, today there are a lot of synthetic textiles offered and sold on the market using nylon, polyester, acetate, acrylic, etc. Nowadays, synthetic materials are usually trendy. On the other hand, these synthetic textiles can elevate sweating making you go smelly around and can create sore spots on our skin. Hopefully, in the end, these synthetic materials are properly recycled and not just thrown away creating pollution.
The fourth subject is habitat. Climate change has changed the habitat through flooding, land-slides and the retreat of glaciers, etc. Less rain creates dry areas and more fires (e.g. California). Polar ice is melting away in spring, summer and autumn continuously and the sea-level is rising, flooding islands with the risk of some vanishing like Mauritius. Here not only we humans have to adjust to these new circumstances but the corals, fish, algae, etc.
Fifth is housing, being also very important to humans to settle in properly. In certain regions, there are typhoons, cyclones or hurricanes. In these areas the buildings should be built out of bricks and mortar or of carbon dioxide neutral cement. Nowadays, we know cement releases carbon dioxide and we know now there are methods and processes to produce carbon dioxide neutral cement.
Architects should know how to build in cold and warm regions. Cold areas need well isolated houses with the heating accordingly. Warm regions need airy houses in shaded areas for us to live a comfortable life.
The sixth is money and is the glue to the above five subjects. Money lets us have the lifestyle of our dreams. Simply written a job pays us money, giving us the possibility to live in our private life comfortably and maybe even luxuriously. Our private life and lifestyle is dependent on the amount of our salary. We should note in our private life our logical and our intuitive side should be at equilibrium (Ying & Yang). In poverty stricken countries the salaries are usually low and there is an inverse effect on the living standard. We all know money (or financing) influences hobbies, moving capability (cars, planes, ships, trains), trade, industry, media, markets, politics, military, education, etc. We can say “money makes the world go round!” (A saying by Paul Van Der Merwe and sung by Liza Minnelli in Cabaret.)
Energy is present in some way or another in the above mentioned six subjects. Actually our lifestyle should be sustainable. An important factor to this sustainability is enough energy, to keep us warm, lighted by night and employed. In this case pollution should be kept at nearly zero or kept at a minimum without plastics either in the oceans nor land, gases like carbon dioxide output kept at a minimum and fluorides from fridges kept at zero. Beware us all of nuclear pollution! The major item is again energy; we keep needing more and more of it in a limitless way. This surely is not helpful for climate protection!
We should integrate into our lifestyle protection against heat and noise, against too much light and traffic etc. In reality everybody wants comfortable living standards whereby each person has different ideas on this theme. We should never forget man (living animals and plants) with his / their biological functions has / have limits.
We are unique with our capabilities with a scale from dumb to intelligent, from a low to a high performer etc. from black to white. Today, the tendency is to put us on a shelf as a certain mean value, where we are not anymore unique in our logical world! The logical world is interrelated with the intuitive world, most probably in an inverse fashion. Beware us of extremities, as history has already shown us what can happen! Please, THINK! Just let us note what happened several years ago. A teacher wrote on the blackboard “THINK” for us children without a thought of AI or anything else.
GRETA, GARBO UND ICH
(Deutsch ist die original Sprache)
Greta und Garbo sind zwei weibliche Katzen, ein Geschwisterpaar, die meine Mitbewohner sind. Greta ist vollschlank und intelligent, aber im Kampf scheinbar Garbo unterlegen. Garbo hingegen ist drahtig, schlank, immer hungrig und katzenartig. Diese beiden Katzen verhalten sich fast immer wie Tag und Nacht, ausser wenn sie vom Garten hereinkommen, dann kann es sein, dass sie ein Herz und eine Seele sind.
Eigentlich liegen sie sogar und schlafen in einer Art und Weise wie im Uhrzeigersinn und Gegenuhrzeigersinn! Greta, die grössere Katze meidet das Internet und den Drucker, wenn sie an sind, hingegen Garbo geht erst recht dorthin, obwohl sie es überhaupt nicht verträgt! Später habe ich dann die Bestrafung und muss es aufputzen! Das Tier tut mir dann leid.
Greta hat mit diesem Ritual zuerst angefangen. Sie ist sehr geduldig auf ihrer Art und lässt mich am Morgen meine Zeitungen und meinen Kaffee holen. Morgens oder abends wenn ich sitze, kommt Greta zu mir und läuft vor mir miauend herum und geht zu den Zeitungen auf den Boden liegend, worauf sie sich setzt. Dies muss so eingehalten werden, sonst ist Greta nicht zufrieden. Dann hebt sie die Pfote, als ob sie „Hallo“ sagen möchte, und streift meinen Stuhl fortlaufend, wenn ich nicht reagiere. Danach steht sie vor mir, und ich muss Greta aufheben und sie auf die Katzendecke auf meinem Schoss, die ich in der Zwischenzeit hervorgezaubert habe, absetzen. Dann wird sie gestreichelt und fängt an zu schnurren, nachdem sie ihren „Katzentanz“ mit den vorderen Pfoten vorgeführt hat. Dieser Tanz besteht aus einem hin- und hertreten. Danach setzt sie sich hin und zeigt ihre kleine, rosa Zunge ein wenig hervor.
Garbo ist anders und hat auch jetzt dieses Ritual! Erstens ist sie eifersüchtig und zweitens sehr eigenwillig. Sie kommt, wenn ich sitze maut mich an, da muss ich die Katzendecke hervorzaubern und dann fortschauen oder so spielen als ob ich ein Buch oder die Zeitung lese. Schwupsdiwups springt Garbo dann auf mein Schoss. Sie macht auch den gleichen „Katzentanz“, aber ihre spitzen Krallen bleiben überall auf der Decke hängen! Sie dreht sich auf meinem Schoss herum bis sie sich setzt. Garbo möchte auch gestreichelt werden, aber plötzlich findet sie, sie muss meine Hand lecken, dann streichle ich ihren Kopf abstreifend mit ihrer eigenen Spucke. Manchmal beisst sie mich oder haut mir mit der Pfote eine auf die Hand, die gleich unter einem Ausruf verschwindet und versteckt bleibt bis das Spiel langweilig ist!
Greta bringt fast keine Mäuse in die Wohnung eventuell eine Lebendige zum Spielen aber höchst selten. Hingegen Garbo bringt oft Haselnussmäuse und eventuell auch Vögel lebendig oder tot in die Wohnung herein. Was für ein Geschenk? Dies passiert immer wenn Garbo zuviel Streicheleinheiten bekommen hat oder wenn es regnet. Was für ein Theater, die lebendige Maus einzufangen! Ich renne mit einem speziellen für diese Tat eingerichtetes Konfitürenglas hinter der Maus her und stülpe das Glas über sie. Danach werfe ich sie aus dem ebenerdigen Fenster hinaus. Manchmal sind die Haselnussmäuse sehr flink und ich kann sie nicht einfangen, dann muss die Mausefalle her. Die Katzenfutternäpfe werden auf dem Balkon verbannt. Garbo macht ein zuwideres Gesicht, da die Maus in der Wohnung leben kann und sie, die Katzen, hinausgesperrt sind. Natürlich sperre ich auch mein eigenes Essen wie Früchte und Brot fort. Wenn die Haselnussmaus eingefangen ist, wird sie mit dem Auto zu einem Feld gefahren, wo ich sie mit ein paar Nüssen frei lasse. Der Grund ist damit die anderen Haselnussmäuse nichts über die Mausefalle mitbekommen! Da ich weiss, einige Mäuse können durch hohe Laute miteinander kommunizieren, speziell wenn sie hinter einer meiner Schränke versteckt sind.
Garbo ist schlank und frisst gerne. Wenn sie mich in Richtung Küche gehen sieht, kommt sie sofort her und läuft vor mir herum und versucht immer in Richtung Futternapf, um die Ecke zu gehen!
Garbo ist ein Flegel beim „Mampfi“ Futterverteilung. Das Fressen, dass heisst Nassfutter wie Fleisch wird in zwei Futternäpfe aufgeteilt. Greta fängt beim nächst besten Futternapf zu fressen an oder schaut in beiden hinein ob alles gleich ist. Sie fängt an zu fressen, und Garbo kommt zu Gretas Napf und fängt auch die Nahrung dort aufzunehmen. Greta hasst diesen Vorgang, geht zum nächsten Napf oder läuft langsam beleidigt fort. Da hat Greta dann kein Hunger.
Bei der „Mümpfeli“ Snack-Verteilung würde das gleiche Spiel vorgehen, nur da setze ich die fehlende Katze separat vor dem Napf hin und beobachte beide. Garbo leckt schnell, hingegen Greta langsam. Wenn Garbo fertig ist, würde sie immer gerne zu Gretas Futternapf gehen, welches ich verhindere. Garbo sieht mich kleinlaut an und geht fort!
Zum Schluss vor dem Fenster draussen klopft Greta mit den Pfoten, andrerseits Garbo sitzt laut miauend davor um Einlass zu bekommen.
Harmonie herrscht nach dem Futter, wenn sie unter dem Speiszimmertisch sitzen und sich putzen, indem sie ihr Fell abschlecken. Dieser Putzvorgang ist für die Katzen etwas sehr beruhigendes und harmonisches.
Vergessen Sie ja nicht, ich puzte und putze ... hinter meinen Katzen her!
GRETA, GARBO UND ICH
(Translated into English)
Greta and Garbo are two female cats, being sisters and are also my flat mates. Greta is full figured and intelligent but usually seems to lose a fight with Garbo. On the other hand, Garbo is springy, thin, always hungry and cat-like. These two cats behave always as opposites, except when they come in from the garden in the morning then they may be like one heart and soul.
Actually, they sleep even in a clockwise and counterclockwise fashion! Greta, the larger cat, avoids the printer and the internet when they are working, whereas Garbo goes specifically there, although it does not at all agree with her! Later on I am punished and must clean up the mess! The animal is poor to go through such an ordeal.
Greta started actually with the following ritual. Mornings or evenings when I sit, she comes to me and runs around me meowing and goes to the newspapers on the floor and sits on them. Then she lifts her front paw as if to say “hello”, slides her paw down the chair continuously if I don’t react to her. Afterwards she stands in front of me, and I have to lift Greta up and put her on the cat blanket on my lap which in the meantime I had produced from somewhere. Then I stroke her coat until she starts purring, after she has performed her “cat dance” with her front paws. This dance is performed by moving one paw in front of the other back and forth. Thereafter she sits or lies down and shows me her small, pink tongue.
Garbo has a different character and has also this ritual! First of all, she is jealous and secondly has a very strong unique character. When I sit, she comes and meows, in the meantime I have produced the cat blanket and then I have to look away or pretend I am reading a book or newspaper. In a blink of a moment Garbo springs up and stands on my lap. She performs the same “cat dance” only her sharp claws hang every time in the blanket. She turns around on my lap until she sits down. Garbo likes also to be stroked but suddenly she starts licking my hand and I stroke her head with her own saliva. Sometimes she bites me softly or she hits my hand with her paw. My hand then suddenly vanishes with a loud cry and stays hidden until the game is boring!
Greta brings hardly any mice into the flat, maybe a live mouse to play with. On the other hand, Garbo brings often mice and rarely also birds live or dead into the flat. What a present? This happens always when Garbo receives too many love strokes or it starts to rain. What a spectacle! I run around with a special marmalade glass fixed for this purpose to catch the live mouse by turning the glass around and putting it over the animal. Afterwards I throw it out of the window on groundfloor. Sometimes the hazelnut mice are very quick and nimble and I cannot catch them, then I have to use a mousetrap. The cat’s feeding dishes are banished onto the balcony. Garbo makes a face showing her distaste because the mouse can live now for a moment in the flat and they, the cats, are banished to the outside. Of course, I shut also my own food away, such as fruits and bread. When the hazelnut mouse is caught, I drive it with the car to a field where it is released with some nuts. The reason being other mice should not be aware of the mousetrap! There are some mice who communicate in high tones with one another especially when hidden behind my cupboards.
Garbo is thin and likes to eat. When she sees me go towards the kitchen she comes running after me and runs then in front of me and tries always to turn the corner towards their feeding dishes!
Garbo is naughty at the “Mampfi” food distribution. The food that is the meat is distributed into two feeding dishes. Greta starts to eat at the nearest plate or looks into both feeding dishes to see if the food is the same. She starts to eat and Garbo comes to Greta’s dish and starts to lick up the food. Greta hates that and goes either to the next feeding dish or is insulted and slanders away. Greta has then probably no hunger.
At, the ”Mümpfeli”, the snack distribution the same game would occur again though I watch the cats and put the missing cat in front of the right dish. Garbo licks very quickly whereas Greta slowly. When Garbo has finished eating she would love to go and bother Greta which I stop. Garbo looks at me questioningly and is disgruntled and walks slowly away.
In the end, in front of the window outside Greta knocks on the window pane with her front paws whereas Garbo sits there and meows loudly!
Harmony sets in after feeding, where both sit under the dining-table and clean themselves by licking their fur. This cleaning process is for the cats very relaxing and harmonious.
Don’t forget, I clean and clean … up after my cats!
STUDIES BY JASMIN ANSAR
ALTE MEISTER (1300 – 1700)
Welches Hintergrundmaterial, welche Region und wann?
(Eine Studie über europäisches Bilderträgermaterial), 2019, 91 Seiten / pages
THE GREEK ANTIC FLORA & FAUNA CULTURE AND SOME PECULIARITIES
2020, 104 pages
EINE REISE DURCH DIE JAHRHUNDERTE, WAS SAGEN FÜSSE AUS?
2022, 76 Seiten / pages
JOHANN BERNHARD FISCHER VON ERLACH (1656 GRAZ – 1723 WIEN) & SEINE WERKE AUS HEUTIGER SICHT
2024, 92 Seiten / pages
CONTACT TO ASK & ORDER
NEVER FORGET
PAINTINGS IN REAL LIFE LOOK DIFFERENT
For more & larger paintings
at the moment maximum size is 50 X 80
The Artist can give on request
an AUTHENTIFICATION
Different paintings as long as available





